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Frauen unter sich – die besten Lesben-Dating Seiten

Für die Gay- und Lesben-Szene hat Online-Dating schon immer eine besondere Bedeutung gehabt. Lange bevor Portale für heterosexuelle Singles boomten, entstanden im Internet diverse Queer-Communitys. Gerade für junge Lesben kann solch eine Flirtbörse eine gute Möglichkeit bieten, erste Unsicherheiten zu überwinden und sich anderen anzunähern.

Zwar ist die Anzahl der Lesben-Dating-Seiten eher überschaubar, jedoch verfügt unser Testsieger lesarion über eine stetig wachsende Mitgliederzahl, von denen auch eine große Menge an Nutzern regelmäßig online ist.

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Zwar gehören die Portale für lesbische Frauen weiterhin zu den Nischen-Anbietern im Online-Dating, das Angebot ist jedoch mittlerweile breiter gefächert, als noch vor ein paar Jahren. So gibt es heute nicht nur Singlebörsen für Lesben, sondern auch Partnervermittlungen oder Casual-Dating-Websites. Der Markt wächst und immer mehr Frauen melden sich bei den speziellen Anbietern an, um neue Kontakte zu knüpfen oder die Traumpartnerin zu finden.

Kriterien, um die passende Traumfrau zu finden

Wichtige Kriterien

  • Mitgliederstruktur
  • Hohe Benutzerfreundlichkeit
  • Schutz vor Fakes
  • Kosten
  • Einfache Kündigungswege
  • Kundensupport

Lesbisches PärchenDer Klassiker, wenn es darum geht, online zu flirten, bleiben Singlebörsen. Sie sind meist kostenlos und bieten über verschiedene Filter die Möglichkeit, interessante Damen ausfindig zu machen. Dazu gehören meist das Alter und der Wohnort, aber auch verschiedene optische Faktoren oder bestimmte Interessen. Ebenso können bei einigen Portalen Lebensumstände oder Zukunftswünsche angegeben werden. Partnervermittlungen hingegen verlangen generell eine Gebühr für ihren Service. Dieser besteht meist aus der rechnerischen Ermittlung von potenziellen Flirtvorschlägen. Dabei werden anhand von verschiedenen Angaben und auch durch Fragebögen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Mitglieder ermittelt. Eine eigene Suche funktioniert dann nur noch innerhalb dieser Auswahl. Sicherheit und ein hohes Niveau werden hier großgeschrieben.

Anders geht es bei Casual-Dating-Seiten wie venus7 zu. Über diese Portale suchen viele Lesben jemanden für ein lockeres Treffen oder eine Affäre. Doch auch Paare schauen sich hier nach Frauen um, mit denen sie ihr Sexualleben auflockern können. Bei Anbietern für solche erotischen Abenteuer geht es eher anonym und diskret zu, die sexuellen Vorlieben stehen beim Profil im Vordergrund. Oft können freizügige Fotos oder Videos hochgeladen werden.

Ernste Partnerschaft vs. unverbindlicher Flirt

Bevor du dich bei einem Anbieter registrierst, solltest du dir genau überlegen, welche Absichten du mit einer Anmeldung verfolgst. Willst du einfach nur andere Lesben kennenlernen und schauen, was sich daraus entwickelt oder hast du das feste Ziel, deine Traumpartnerin kennenzulernen? Diese Erkenntnis ist sehr wichtig, da sie zeigen kann, welche Art von Portal am besten für dich geeignet ist:

Für die Suche nach der großen Liebe eignen sich Partnervermittlungen am besten. Die Erfolgschancen sind hier meist höher als bei Singlebörsen, da sich dort auch viele Fakes herumtreiben. Für eine ernsthafte Suche kann also ruhigen Gewissens in das „Berechnen“ der passenden Frau und möglichen großen Liebe investiert werden. So erspart man sich auch die umständliche und zumeist langwierige Suche unter Tausenden von Nutzern.

Bei den meisten Singlebörsen ist die Atmosphäre und der gemeinsame Umgang eher locker. Man lernt sich ungezwungen kennen, chattet oder trifft sich auch mal. Dabei können Freundschaften entstehen oder eben auch mehr: Alles kann, nichts muss, die Möglichkeiten sind unbegrenzt.

Anders geht es bei den Erotikseiten zu. Hier geht es nicht darum, die Liebe oder neue Freunde zu finden, sondern seine sexuellen Fantasien auszuleben und sich dementsprechend auch mit hoher Wahrscheinlichkeit privat zu treffen.

Dank hoher Userzahlen nette Frauen treffen

Jede Singlebörse ist nur so gut, wie ihre User. Diese entscheiden über das Niveau, das auf dem Portal herrscht und welchen Ruf es nach außen hin erlangt. Daher war es für unseren Test auch sehr wichtig, einen genauen Blick auf die Mitgliederstruktur zu werfen. Dazu gehören zuerst einmal einfache Daten wie das Durchschnittsalter. Denn diese können von Anbieter zu Anbieter stark variieren. Noch wichtiger sind allerdings die Absichten der meisten Mitglieder. Denn was bringt es jemandem mit Frauen zu flirten, die nur Spaß haben wollen, während man selbst auf der Suche nach der großen Liebe ist? Daher zeigen wir dir in unserem Vergleich, welche Zielgruppe zu jeder Dating-Börse gehört. Auch die Anzahl und die Aktivität sind von Bedeutung, denn wenn nicht genügend Frauen regelmäßig online sind, kann die Kommunikation schnell einschlafen – und somit auch die Lust, sich dort weiter umzuschauen.

Obwohl laut Lesben- und Schwulenverband (“LSVD”) hierzulande bereits um die 41.000 gleichgeschlechtliche Paare leben, erfreuen sich gerade die Lesbenportale steigender Beliebtheit. Auch unsere Tester konnten sich von einer hohen Anzahl an Neuanmeldungen bei bestimmten Singlebörsen für Frauen überzeugen. Das stetige Wachstum an Nutzerzahlen spricht hier ganz klar für sich.

Mit hochwertigem Profil schnell zum Erfolg

Die „Visitenkarte“ ist das Aushängeschild eines jeden Singles auf allen Dating-Plattformen im Vergleich. Wenn du hier auf bestimmte Punkte achtest, kannst du die Wahrscheinlichkeit, angeschrieben zu werden, um einiges erhöhen. Generell gilt: Sei kreativ und individuell und gib keine Standard-Floskeln von dir, welche auch auf hunderten anderen „Steckbriefen“ stehen.

Auch das Profilfoto sollte sorgfältig gewählt werden. Verzichte dabei auf Schnappschüsse von schlechter Qualität oder von vor einigen Jahren. Zeig dein Gesicht in Gänze und schneide es nicht aus einem Gruppenfoto heraus oder Ähnliches. Ganzkörper-Bilder werden bei den meisten Portalen auch nicht gerne gesehen, jedoch kannst du solche meist der Galerie hinzufügen. Außerdem gibt es manchmal Anforderung an eine Mindestgröße. Profilbilder werden bei so gut wie allen Anbietern überprüft: ob sie den Regeln entsprechen und nicht anstößig sind. Auch Fake-Aufnahmen, die willkürlich aus dem Internet heruntergeladen wurden, werden so enttarnt und gar nicht erst freigegeben. So verhindern die Betreiber, dass sich Personen mit unehrlichen Absichten auf ihrer Website herumtreiben. Oft kann auch ein ID-Check vorgenommen werden, indem der User eine Kopie seines Personalausweises einreicht. In Form eines Siegels kann diese Überprüfung dann auf deiner persönlichen Seite vermerkt werden, wodurch noch einmal die Chancen auf Kontaktmöglichkeiten steigen. Fällt dir selbst ein merkwürdiges und nicht vertrauenswürdiges Profil auf oder erhältst du merkwürdige Nachrichten, dann kannst du den Nutzer melden und er wird bei berechtigtem Verdacht gesperrt.

Profilansicht von Lesbian-Dating

Eine weitere tolle Möglichkeit, die Visitenkarte zu gestalten, hast du in Form von verschiedenen Freitextfeldern. Dazu gehört zum Beispiel der Begrüßungstext, mit dem du die Besucherinnen deiner Seite direkt ansprechen kannst. Einige Portale bieten auch sogenannte „Flirtfragen“ an, also vorgegebene Fragen, die samt deiner Antwort angezeigt werden. Dabei kann es sich um bestimmte Gewohnheiten und Interessen von dir handeln, oder Dinge, die dir besonders wichtig sind. Oftmals kann man hier mit Humor antworten und anderen Mitgliedern eine kleine Vorlage für einen Gesprächseinstieg bieten. Fülle also deine Visitenkarte so gut wie möglich aus. Das kann manchmal einiges an Zeit in Anspruch nehmen, aber sich später lohnen, wenn du dadurch mit interessanten Frauen ins Gespräch kommst. Profile, die auf den ersten Blick nicht allzu viel hergeben, wirken schnell uninteressant und werden oft weggeklickt.

Die Kontaktoptionen für lesbische Singles

Je nach Singlebörse gibt es verschiedene Möglichkeiten, mit anderen Frauen in Kontakt zu treten. Als Standard gelten jedoch das Chatten oder zumindest die klassische Nachrichtenfunktion. Mittlerweile ist es auch keine Seltenheit, dass über Webcam gechattet werden kann. Für die gemeinschaftliche Kommunikation gibt es gerade bei Lesben-Portalen besonders oft Gruppenchats oder Foren, in denen man sich über verschiedene Themen austauschen kann. Auch auf diesem Wege lassen sich schnell Bekanntschaften machen. Auf den Profilen selbst kannst du häufig einen kleinen Gruß im Gästebuch der Userin hinterlassen oder sie durch kleine „Anstupser“ wissen lassen, dass sie dein Interesse geweckt hat. Like-Buttons oder jemanden als Favoriten hinzuzufügen, senden ähnliche Signale an die Profilbesitzerin. Häufig vorhandene Kontaktmöglichkeiten sind:

  • Nachrichten – Ermöglicht das direkte Versenden von Privatnachrichten.
  • Video-Chats – Andere Singles schon bereits vor dem ersten Treffen live sehen.
  • Flirtfragen – Ideal als “Eisbrecher” für den ersten Kontakt.
  • Gästebuch – Hier können Grüße oder Liebesbekundungen hinterlassen werden.
  • Anstupsen – Mit nur einem Klick dem Gegenüber sein Interesse bekunden.
  • Chatten – Schneller und unkomplizierter Austausch von kurzen Mitteilungen.

Für das spaßige Kennenlernen gibt es Zusatzfunktionen wie das Date-Roulette. Dabei werden dir verschiedene Fotos von anderen Singles gezeigt, durch welche du dich klicken kannst. Bei jedem Bild entscheidest du durch „Ja“ oder „Nein“, ob dir die Frau gefällt oder nicht. Ebenso wird dein Foto anderen Mitgliedern in diesem Spiel gezeigt. Besteht ein gegenseitiges Interesse, so habt ihr ein Match und könnt direkt und privat miteinander kommunizieren. Ein weiteres nettes Feature ist der Live-Radar, den du vor allem bei Apps findest. Dieser zeigt dir, welche Mitglieder gerade in deiner Nähe sind, so dass ihr direkt ein spontanes Treffen vereinbaren könntet.

Mit dem Basis-Abo erste Erfahrungen sammeln

In der Welt der Dating-Portale für Homosexuelle gibt es kostenlose Anbieter, aber auch welche, die bestimmte Basis-Funktionen für jedes Mitglied gebührenfrei bereitstellen und nur für die volle Nutzung ihrer Seite Geld verlangen. Dies kann von Vorteil sein, wenn du dir unsicher bist, welche die richtige Singlebörse ist und dich erst einmal umschauen willst. Wir erklären dir, welche Optionen du in der Regel kostenlos nutzen kannst.

Anmeldung

Für die Registrierung bei einer Plattform benötigst du eine E-Mail-Adresse und musst außerdem meist deinen Geburtstag und Wohnort angeben. Der Anmeldeprozess kann innerhalb weniger Minuten erledigt sein, aber auch mehr Zeit in Anspruch nehmen, falls du noch Fragen beantworten oder Ähnliches machen musst.

Steckbrief ausfüllen

Wie weiter oben bereits erwähnt ist es wichtig, das Profil so gut wie möglich auszufüllen. Neben den Freitextfeldern werden Daten über dein Aussehen, deine Interessen und oft auch Vorzüge bei der Partnerwahl oder der Lebensplanung abgefragt.

Galerie vervollständigen

Viele Portale bieten ihren Usern eine persönliche Galerie an. Die Anzahl der Bilder kann dabei variieren, meist liegt sie jedoch zwischen fünf und maximal 20. In der Galerie kannst du dich von verschiedenen Seiten zeigen und somit dein Profil abrunden.

Suchfunktion

Um deine Traumpartnerin unter all den Mitgliedern zu finden, kannst du verschiedene Suchfilter nutzen. Dort hast du die Möglichkeit, Angaben zum gewünschten Alter, zu äußeren Merkmalen oder bestimmten Interessen zu machen.

Gefällt dir ein Anbieter besonders gut und du möchtest künftig gern die Premium-Funktionen nutzen, musst du ein Abo abschließen, welches in der Regel drei, sechs oder zwölf Monate umfassen kann. Es gibt jedoch auch Portale, bei denen eine kurze Laufzeit von einem Monat möglich ist. Die Preise unterscheiden sich dabei kaum von denen von Singlebörsen für Heteros. Manchmal gibt es sogar die Möglichkeit, den vollen Umfang der Premium-Mitgliedschaft zu nutzen, allerdings nur für einen begrenzten Zeitraum.

Unterwegs immer “App-to-Date” sein

Unterwegs mit anderen Lesben flirtenWährend das Smartphone aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, nimmt auch das mobile Flirten immer mehr zu. Deshalb bieten viele Singlebörse eine passende mobile Applikation zu ihrem Portal an, über die sich auch unterwegs kommunizieren und nach der perfekten Partnerin suchen lässt. Zwar gibt es unter der Software für lesbisches Dating leider noch keine allzu große Auswahl, zukünftig wird diese aber sicher noch zunehmen. Begebe dich einfach zu deinem App Store und schau, ob es dein Wunsch-Portal dort bereits gibt. In der Regel sind die Anwendungen kostenlos und mit Android und iOS kompatibel. User von Windows Phone und Blackberry haben jedoch meist das Nachsehen.

Genau wie bei der Web-Ansicht, benötigst du bei einigen allerdings einen Premium-Account, um alle Funktionen nutzen zu können. Einige kleinere Features wirst du in der mobilen Version nicht finden, die wichtigsten wie Nachrichten schreiben oder die Suche sind jedoch immer vorhanden. Verfügen die Portale über ein responsive Design, kannst du sie auch über deinen Smartphone-Browser aufrufen und nutzen.

Was macht einen Anbieter vertrauenswürdig?

Auch bei Singlebörsen gibt es gewisse Sicherheitsstandards. Denn normalerweise möchten User eines Dating-Portals nicht, dass ihre Profile von anderen Internetnutzern, die nicht auf der Seite angemeldet sind, gesehen werden können. Zudem sollte ein Schutz vor der Rückwärtssuche bei Suchmaschinen wie Google gewährleistet werden. Doch auch innerhalb des Mitglieder-Bereichs sind Möglichkeiten, zu entscheiden, wer beispielsweise bestimmte Fotos sehen kann, ein Pluspunkt. Der Schutz vor Fakes gehört mittlerweile bei Singlebörsen zum Standard, eine Überprüfung der Inhalte und Fotos sollte regelmäßig von Mitarbeitern durchgeführt werden. Meist verzichten kostenlose Anbieter jedoch auf solch einen Service, wobei es dann an den Mitgliedern selbst liegt, unseriöse Steckbriefe zu enttarnen und zu melden. Besonders auf die folgenden Sicherheitsoptionen sollte geachtet werden:

  • SSL-Verbindung – Schützt die persönlichen Daten zu jeder Zeit.
  • Schuz vor Fakes – Sorgt dafür, dass nur mit seriösen und echten Singles geflirtet wird.
  • Kontrolle über Bilderfreigabe – Trägt maßgeblich zum Schutz der eigenen Privatsphäre bei.
  • Schutz vor Rückwärtssuche bei Suchmaschinen – So werden die Profile nicht im Netz gefunden.

Ein ganz wichtiger Punkt ist der Schutz der persönlichen Daten: Beschäftige dich vor einer Registrierung genau mit den AGBs, auch wenn es etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Dort erfährst du, ob Informationen über dich und deine Tätigkeiten innerhalb des Portals an Dritte weitergegeben werden oder nicht. Verfügt die Website zusätzlich über eine SSL-Verbindung oder hat ein Siegel vom TÜV erhalten, steigert das ihre Vertrauenswürdigkeit.

Perfektionierte Usability & Support

Sicherheitsstandards und eine hohe Mitgliederzahl nützen wenig, wenn das Portal nicht an die Bedürfnisse seiner Nutzer denkt. Dazu gehört vor allem eine benutzerfreundliche Oberfläche, also ein Design, welches übersichtlich genug ist, um schnell die wichtigsten Funktionen zu finden und auch nutzen zu können. Gerade für Neu-Mitglieder kann es sehr abschreckend sein, wenn die Seite einen optisch „erschlägt“ und man sich nicht zurechtfindet. Der Stil des Layouts ist dabei Geschmackssache und wurde bei unserem Test eher weniger berücksichtigt.

Ebenso wichtig wie die Benutzerfreundlichkeit ist der Kundensupport der Singlebörse. Bei technischen Problemen der Mitglieder oder Fragen sollte es die Möglichkeit geben, innerhalb weniger Stunden eine Antwort oder Hilfe zu bekommen. Optimal ist hier eine Hotline, aber auch ein Online-Kontakt-Formular hilft schnell weiter. Alternativ kann auch einfach die E-Mail-Adresse des Kundenservice angegeben sein. Bei großen Anbietern findest du außerdem online meist eine Auswahl an FAQs, die oftmals bereits Abhilfe schaffen können. Je nach Themenbereich sind hier die wichtigsten und meistgestellten Fragen der User aufgelistet.

Tipps & Tricks für lesbische Kontakte

Wenn du dir bewusst gemacht hast, was genau du mit der Anmeldung bei einer Dating-Seite erreichen willst, solltest du dir einen Überblick über den für dich geeigneten Anbieter verschaffen. Ob Singlebörse, Partnervermittlung oder Erotikseite: Jede sollte hier etwas Passendes finden. Hast du dich schließlich bei einem der Portale registriert, lass es ruhig angehen. Dieser Ausspruch mag eine Floskel sein, jedoch steckt in ihm auch ein Fünkchen Wahrheit. Denn zuerst solltest du dich ein wenig auf der Website umschauen, dich durch die Profile anderer Frauen klicken und dir einen Überblick verschaffen. Geht es dann ans Flirten und Kommunizieren, solltest du nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Du suchst unbedingt eine feste Beziehung? Deine Chat-Partnerin womöglich auch, jedoch sollte man sich erstmal ein wenig kennenlernen, bevor man solch ein großes Thema anspricht und womöglich zu viel Druck aufbaut. Lediglich bei Casual-Dating-Seiten ist solche Offenheit, vor allem in Bezug auf sexuelle Themen, völlig normal. Dennoch ist auch hier ein höflicher und respektvoller Umgang mit dem virtuellen Gegenüber wichtig. Nette Kontakte, mit denen sich alles entwickeln kann, findest du zum Beispiel bei unserem Testsieger lesarion. Die Webseite ist die ideale Flirt-Plattform um lesbische Frauen kennenzulernen und seinem Singledasein ein Ende zu bereiten. Habt Spaß und probiert die Singlebörse einfach mal aus.